Im Krebsreport 2024 weisen Krebshilfe und OeGHO auf die soziale Dimension von Krebs hin und richten sich mit dringenden Forderungen an alle gesundheitspolitisch Verantwortlichen. Diese Maßnahmen seien menschlich und volkswirtschaftlich unabdingbar, um die optimale Versorgung von Krebspatient:innen weiterhin zu gewährleisten und die sozialen Auswirkungen abzufedern.
Neben einer optimalen medizinischen und pflegerischen Versorgung von Krebspatient:innen bedarf es mehr Aufmerksamkeit für die soziale und psychische Belastung erkrankter Menschen. Herausgeber und Autor:innen zeigen in ihren Präsentationen neue, bislang nicht publizierte Daten zu den psychosozialen Auswirkungen von Krebs in Österreich.